Wieder einmal ein Etsy Thursday Post! Heute mal nicht ein Thema, sondern einfach ein toller Shop: Grand Ole Bestiary
"Welcome to the Grand Ole Bestiary!
The Grand Ole Bestiary is a collection of faux-antique, anthropomorphic,
mythological curios. Each one carefully recovered from ancient
catacombs discovered buried deep inside the molten core of a
metaphysical holy mountain.
Touted as one of the most compelling discoveries of evidence that proves
an enduring existence of these magnificent creatures that had long been
worshiped and damned by human civilizations throughout history."
Die Wand über meinem Bett will ich zu meinem persönlichen Museum machen, und sammle seit einer Weile Bilder dafür. Von diesen will ich auch eins!
Die Bilder kosten je nach Grösse $15 oder $8, Versand nach Schweiz/Deutschland/Österreich kostet $5, und für jedes weitere Bild 10 cents.
Donnerstag, 31. Mai 2012
Montag, 28. Mai 2012
Advanced Style
Advanced Style ist ein Street-Style Blog bei dem es um den Stil älterer Damen geht. Als ich vor ein paar Monaten den Trailer zum Dokumentarfilm über diese Damen gesehen habe, war mir klar: den will ich sehen!
Das Projekt hat nun eine Kickstarter Page: Advanced Style Film.
Wer den ganzen Film also auch sehen will (ab 25$ bekommt man eine DVD des Films wenn er fertig ist!), kann einen selbst bestimmten Betrag dem Projekt beisteuern (zahlen muss man erst wenn die Spendensammelphase vorbei ist, und nur wenn das Ziel von $35'000 erreicht wurde).
Das Projekt hat nun eine Kickstarter Page: Advanced Style Film.
Wer den ganzen Film also auch sehen will (ab 25$ bekommt man eine DVD des Films wenn er fertig ist!), kann einen selbst bestimmten Betrag dem Projekt beisteuern (zahlen muss man erst wenn die Spendensammelphase vorbei ist, und nur wenn das Ziel von $35'000 erreicht wurde).
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Samstag, 26. Mai 2012
Flohmarktfotos II - by the Sea
Die ersten beiden Fotos sind meine allerliebsten der letzten Flohmarktsafari in Paris. Das Meer hat damals meine Maturaarbeit inspiriert, und es hat mich noch nicht losgelassen. Es war auch nie das Sandstrand-/Ferien-Meer welches mich so inspiriert (das letzte Foto passt dadurch nicht so wirklich in diese Serie), sondern die kargen, harten Küsten, wo das zusammentreffen von Wasser und Land noch ein Gefecht ist, nicht bloss ein fauler Seufzer.
Dazu noch wie klein die Menschen in den ersten 3 Fotos sind, und wie ruhig sie alle aussehen, mir gefällt die Stimmung.
Mittwoch, 23. Mai 2012
Menu Wochenplan
Heute mal ein etwas ungewöhnlicher Post: viel blabla, kaum Mode und dann gibt es was gratis! Nein, nein, keine Schminksachen oder Gutscheine, aber ihr müsst dafür auch nichts und niemanden "liken" :)
Ich hole ein bisschen aus: ich habe ja vor kurzem mein Studium abgebrochen und mache nun "Pause" bis nächsten Sommer. Ich finde es immer schwierig zu erklären was ich für diese Zeit vorhabe wenn Leute mich fragen "was machst du denn jetzt eigentlich?". Ich habe eine 40% Stelle und möchte nebenbei ein paar eigene Projekte "verwirklichen" (und "bisschen Reisen" so wie das viele tun).
Mit Projekte meine ich: Dinge nähen, einen kleinen Onlineshop für Selbstgemachtes aufbauen und eine kleine Kollektion dafür entwerfen und nähen, regelmässiger bloggen, eventuell kleine Theaterprojekte, bisschen für mich Russisch lernen, Zeichnen/Malen üben, Backen und Kochen üben... eben alles, wofür ich während Schule/Studium keine Zeit hatte.
Und was für mich am wichtigsten ist, ist dass ich mir in dieser Zeit gute Angewohnheiten antrainiere. Vor allem in Bezug auf Zeitplanung. Ich will lernen mir meine Zeit selbst und realistisch einzuteilen, damit ich möglichst produktiv sein kann (mit was auch immer ich mache), aber nicht chronisch gestresst - ein Gleichgewicht mit dem ich Mühe habe.
Etwas was mir dabei hilft ist TeuxDeux.com. Simples, angenehmes Layout, relativ einfaches Programm: eine virtuelle To-Do Liste, die man via App auch unterwegs dabeihaben kann, bei der undurchgestrichene Tasks automatisch auf den nächsten Tag übertragen werden (die wachsende Liste finde ich persönlich sehr motivierend). Ich benutze teuxdeux als To-Do Liste und Agenda. Was mir besonders gefällt ist, dass es neben den Wochentagen auch eine "Someday" Spalte hat. Mich beruhigt es wenn ich nicht-dringende Aufgaben dort eintragen kann, es wirkt dem stressinduzierenden Dauergefühl von "Irgendetwas muss ich doch irgendwann noch machen". Und wenn man alle die Aufgaben die man schon lange mal wieder machen müsste so aufgelistet sieht (alte Kleider im Keller durchgehen, alte Schulsachen aussortieren und ordnen, Gartentisch waschen, Nähmaschine in die Reparatur bringen, auf eine lange Nachricht antworten etc.) sehen sie schon viel harmloser und machbarer aus.
Ein weiteres Thema ist für mich "Mahlzeitplanung". Ich koche gern, aber ich habe meist nicht die nötigen Zutaten zu hause wenn ich was machen will, und es fällt mir schwer abwechslungsreich zu kochen, weil ich oft vergesse was ich ja so alles machen könnte. Ein weiteres Ziel ist es also, abwechslungsreich zu essen, meine Einkaufsliste besser zu planen, und so zu kochen, dass ich das aufbrauche was ich schon zu hause habe bzw. bald abläuft.
Vor ein paar Wochen habe ich via Pinterest einen Blogeintrag auf designfinch.com gefunden, mit free printables. Wochenplaner, Blogpostplaner und Menüplaner! Ich habe sie mir durchgeschaut und fand sie toll, aber keinen perfekt. Drum habe ich meinen eigenen designt, und den gibts gratis zum herunterladen, für die die sowas auch motivierend finden (enttäuscht? ;)) :
Ich nähe mit der leeren Nähmaschine oberhalb der Einkaufsliste durch, dann kann ich sie einfacher abtrennen und mitnehmen :) Und da die Liste geordnet ist komm ich schneller durch den Laden. Frühstück habe ich nicht dazugenommen, weil ich da eh selten Hunger habe, und wenn dann hats immer Müesli daheim. Dafür gibts eine Back-Spalte! Ich habe vor einige auszudrucken und daraus ein kleines Büchlein zu machen, muss noch entscheiden wie genau.
Ich stell zwei Formate zur Verfügung, A4 und A5. Muss noch schauen/testen welches besser funktioniert (A5 könnte bisschen eng werden zum schreiben, aber ist handlicher). Wem die Farbe nicht gefällt kann sie ja in einem Grafikprogramm (zB Gimp, ist gratis) ändern.
Ich hole ein bisschen aus: ich habe ja vor kurzem mein Studium abgebrochen und mache nun "Pause" bis nächsten Sommer. Ich finde es immer schwierig zu erklären was ich für diese Zeit vorhabe wenn Leute mich fragen "was machst du denn jetzt eigentlich?". Ich habe eine 40% Stelle und möchte nebenbei ein paar eigene Projekte "verwirklichen" (und "bisschen Reisen" so wie das viele tun).
Mit Projekte meine ich: Dinge nähen, einen kleinen Onlineshop für Selbstgemachtes aufbauen und eine kleine Kollektion dafür entwerfen und nähen, regelmässiger bloggen, eventuell kleine Theaterprojekte, bisschen für mich Russisch lernen, Zeichnen/Malen üben, Backen und Kochen üben... eben alles, wofür ich während Schule/Studium keine Zeit hatte.
Und was für mich am wichtigsten ist, ist dass ich mir in dieser Zeit gute Angewohnheiten antrainiere. Vor allem in Bezug auf Zeitplanung. Ich will lernen mir meine Zeit selbst und realistisch einzuteilen, damit ich möglichst produktiv sein kann (mit was auch immer ich mache), aber nicht chronisch gestresst - ein Gleichgewicht mit dem ich Mühe habe.
Etwas was mir dabei hilft ist TeuxDeux.com. Simples, angenehmes Layout, relativ einfaches Programm: eine virtuelle To-Do Liste, die man via App auch unterwegs dabeihaben kann, bei der undurchgestrichene Tasks automatisch auf den nächsten Tag übertragen werden (die wachsende Liste finde ich persönlich sehr motivierend). Ich benutze teuxdeux als To-Do Liste und Agenda. Was mir besonders gefällt ist, dass es neben den Wochentagen auch eine "Someday" Spalte hat. Mich beruhigt es wenn ich nicht-dringende Aufgaben dort eintragen kann, es wirkt dem stressinduzierenden Dauergefühl von "Irgendetwas muss ich doch irgendwann noch machen". Und wenn man alle die Aufgaben die man schon lange mal wieder machen müsste so aufgelistet sieht (alte Kleider im Keller durchgehen, alte Schulsachen aussortieren und ordnen, Gartentisch waschen, Nähmaschine in die Reparatur bringen, auf eine lange Nachricht antworten etc.) sehen sie schon viel harmloser und machbarer aus.
Ein weiteres Thema ist für mich "Mahlzeitplanung". Ich koche gern, aber ich habe meist nicht die nötigen Zutaten zu hause wenn ich was machen will, und es fällt mir schwer abwechslungsreich zu kochen, weil ich oft vergesse was ich ja so alles machen könnte. Ein weiteres Ziel ist es also, abwechslungsreich zu essen, meine Einkaufsliste besser zu planen, und so zu kochen, dass ich das aufbrauche was ich schon zu hause habe bzw. bald abläuft.
Vor ein paar Wochen habe ich via Pinterest einen Blogeintrag auf designfinch.com gefunden, mit free printables. Wochenplaner, Blogpostplaner und Menüplaner! Ich habe sie mir durchgeschaut und fand sie toll, aber keinen perfekt. Drum habe ich meinen eigenen designt, und den gibts gratis zum herunterladen, für die die sowas auch motivierend finden (enttäuscht? ;)) :
Ich stell zwei Formate zur Verfügung, A4 und A5. Muss noch schauen/testen welches besser funktioniert (A5 könnte bisschen eng werden zum schreiben, aber ist handlicher). Wem die Farbe nicht gefällt kann sie ja in einem Grafikprogramm (zB Gimp, ist gratis) ändern.
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Montag, 21. Mai 2012
Flohmarktfotos I
Der erste Teil meiner Flohmarktbeute: Postkarten! Werbung! (glaube ich? :))
Wie weich die fotografierten Menschen aussehen. Gesichter wie Babyhinterchen. Das Mädchen im ersten Bild find ich süss, bei der Frau im Letzten bin ich mir nicht so ganz sicher (Honey, your eyebrows are slipping away!) und den Mann finde ich bisschen zu schmalzig. Aber faszinierend ist es und drum habe ich es mitgenommen. Und die Frauenfrisuren find ich super! Perfectly sculptured! Wie lange das wohl gedauert hat...
Samstag, 12. Mai 2012
Mojito!
Kleid von Urban Outfitters, Schuhe von Asos, Brosche von meiner Grossmutter, Gürtel von meiner Mutter, Mini Rucksack second hand
Wollte zuerst "Lime and Mint" (weil das Gelb des Kleides so ein limettengrünstichiges Gelb ist) als Posttitel schreiben, hab erst dann gemerkt, dass die beiden Farben ja nach den Zutaten des Sommercocktails benannt sind!
Das Bild habe ich vor Paris gemacht, und dort habe ich Schuhe gefunden die auch super zum Kleid passen würden:
Weil wir am vorherigen Tag Grease geschaut haben, sind das jetzt meine "Greased Lightning" Schuhe :)
Mittwoch, 9. Mai 2012
Wardrobe Planning
Ich bin aus Paris zurück! Habe einige Dinge auf dem Flohmarkt gefunden, aber darüber schreibe ich in ein paar Tagen. Jetzt poste ich endlich ein Moodboard zu etwas was ich mir schon lange überlege (den Post habe ich vor Monaten angefangen zu schreiben! haha, darum auch dier eher winterlichen Outfits):
Ich habe schon vor einer Weile angekündigt, dass ich meine Garderobe besser planen will. Weil mir das englische Wort "Wardrobe" besser gefällt als Garderobe, werde ich es in diesem Post viel benutzen. Mit "Wardrobe" meine ich einfach Kleider, Schuhe und Accessoires zusammengefasst. Und ich will eine Wardrobe bei der alle Kleidungsstücke glücklich und integriert sind :) Ich denke das kennen viele: too many clothes and nothing to wear. Bei mir ist das so, weil ich oft Dinge gekauft habe, weil sie schön waren, ohne darüber nachzudenken ob sie zu mir und dem Rest meiner Wardrobe passt. Und dann kann ich sie nicht mehr weggeben, weil sie ja so schön sind, und sie mir ja eines Tages gefallen könnten (ist auch schon passiert)!
Ich bin zwar im letzten Jahr sicher schon besser geworden mit dem wählerischen Einkaufen, auch weil ich durchs Nähen jetzt höhere Ansprüche an meine Kleidung habe, und auch oft denke "ja gut, ist schön aber ich könnte es auch selbst machen und dann würde es auch passen!" oder "ich machs lieber selbst als dann zugeben zu müssen dass ichs gekauft habe" (denn es wissen nun schon viele, dass ich nähe, und die fragen dann auch oft "hast du das selbst gemacht"? Da möchte ich natürlich ja sagen können! :)).
Aber ich will versuchen ein Konzept für mich aufzustellen (ähnlich wie bei meinem Einrichtungspost, das hat mir irgendwie sehr geholfen, ich weiss jetzt wo ich anfangen muss/kann), an das ich mich beim Einkaufen/Nähprojekte planen halten will und kann. Einengen will ich mich zwar nicht zu sehr, aber ich weiss jetzt langsam, was mir steht und was ich trage, und was meine Fehlkäufe ausmacht. Mir gefallen so viele Stile, aber leider steht mir nicht alles. Früher träumte ich von einem riiiesigen Kleiderschrank mit unendlich vielen verschiedenen Kleidern. Jetzt möchte ich lieber eine kleinere, durchdachte Auswahl. Um dies zu erreichen versuche ich hier, verteilt über mehrere Posts, eine Strategie aufzustellen.
1. Stil
Was gefällt mir an anderen vs. was passt zu mir? Was steht mir? Was mir nicht steht ziehe ich auch nicht an.
2. Farbpalette
Wie weit muss ich mich auf bestimmte Farben beschränken, damit ich möglichst viel miteinander kombinieren kann?
3. Practicality
Was ist bequem? Was trage ich wirklich? Was sieht auch mit flachen Schuhen gut aus? (bei einer kleinen Person wie mir schon irgendwie wichtig :))
4. Bausteine
Welche Kleidungsstücke trage ich über Jahre hinweg oft? Was sind meine "Klassiker"? Was fehlt noch? Wieviele Kleidchen brauche ich wirklich? Wieviele Blusen/Hosen/Trägershirts?
5. Accessoires
Mit welchen Accessoires kann ich das meiste aus meinem Kleiderschrank machen?
6. Ausmist-Strategie
Welche Kriterien müssen meine Kleider und Schuhe erfüllen, damit sie bleiben dürfen?
7. Einkauf-Strategie
Worauf muss ich mich beim Einkaufen achten? Welche Kriterien muss ein Kleidungsstück erfüllen damit ich es kaufen darf? Wie vermeide ich Fehlkäufe?
So voraussichtlich sind das die Punkte zu denen ich mir was überlegen und hier was schreiben will. Eventuell ändere ich da und dort noch was, wenn mir beim überlegen was einfällt.
Ich habe schon vor einer Weile angekündigt, dass ich meine Garderobe besser planen will. Weil mir das englische Wort "Wardrobe" besser gefällt als Garderobe, werde ich es in diesem Post viel benutzen. Mit "Wardrobe" meine ich einfach Kleider, Schuhe und Accessoires zusammengefasst. Und ich will eine Wardrobe bei der alle Kleidungsstücke glücklich und integriert sind :) Ich denke das kennen viele: too many clothes and nothing to wear. Bei mir ist das so, weil ich oft Dinge gekauft habe, weil sie schön waren, ohne darüber nachzudenken ob sie zu mir und dem Rest meiner Wardrobe passt. Und dann kann ich sie nicht mehr weggeben, weil sie ja so schön sind, und sie mir ja eines Tages gefallen könnten (ist auch schon passiert)!
Ich bin zwar im letzten Jahr sicher schon besser geworden mit dem wählerischen Einkaufen, auch weil ich durchs Nähen jetzt höhere Ansprüche an meine Kleidung habe, und auch oft denke "ja gut, ist schön aber ich könnte es auch selbst machen und dann würde es auch passen!" oder "ich machs lieber selbst als dann zugeben zu müssen dass ichs gekauft habe" (denn es wissen nun schon viele, dass ich nähe, und die fragen dann auch oft "hast du das selbst gemacht"? Da möchte ich natürlich ja sagen können! :)).
Aber ich will versuchen ein Konzept für mich aufzustellen (ähnlich wie bei meinem Einrichtungspost, das hat mir irgendwie sehr geholfen, ich weiss jetzt wo ich anfangen muss/kann), an das ich mich beim Einkaufen/Nähprojekte planen halten will und kann. Einengen will ich mich zwar nicht zu sehr, aber ich weiss jetzt langsam, was mir steht und was ich trage, und was meine Fehlkäufe ausmacht. Mir gefallen so viele Stile, aber leider steht mir nicht alles. Früher träumte ich von einem riiiesigen Kleiderschrank mit unendlich vielen verschiedenen Kleidern. Jetzt möchte ich lieber eine kleinere, durchdachte Auswahl. Um dies zu erreichen versuche ich hier, verteilt über mehrere Posts, eine Strategie aufzustellen.
1. Stil
Was gefällt mir an anderen vs. was passt zu mir? Was steht mir? Was mir nicht steht ziehe ich auch nicht an.
2. Farbpalette
Wie weit muss ich mich auf bestimmte Farben beschränken, damit ich möglichst viel miteinander kombinieren kann?
3. Practicality
Was ist bequem? Was trage ich wirklich? Was sieht auch mit flachen Schuhen gut aus? (bei einer kleinen Person wie mir schon irgendwie wichtig :))
4. Bausteine
Welche Kleidungsstücke trage ich über Jahre hinweg oft? Was sind meine "Klassiker"? Was fehlt noch? Wieviele Kleidchen brauche ich wirklich? Wieviele Blusen/Hosen/Trägershirts?
5. Accessoires
Mit welchen Accessoires kann ich das meiste aus meinem Kleiderschrank machen?
6. Ausmist-Strategie
Welche Kriterien müssen meine Kleider und Schuhe erfüllen, damit sie bleiben dürfen?
7. Einkauf-Strategie
Worauf muss ich mich beim Einkaufen achten? Welche Kriterien muss ein Kleidungsstück erfüllen damit ich es kaufen darf? Wie vermeide ich Fehlkäufe?
So voraussichtlich sind das die Punkte zu denen ich mir was überlegen und hier was schreiben will. Eventuell ändere ich da und dort noch was, wenn mir beim überlegen was einfällt.
Freitag, 4. Mai 2012
Orange you glad?
Kleid von Topshop, Schuhe von asos (alt), Gürtel vintage
Noch ein Outfitpost - bleh - weil ich im Stress bin weil ich heute noch nach Paris gehe, juhui!
Ps: hab die Mandel Tarte nochmal gemacht, diesmal früher rausgenommen, und sie war noch viiel besser! omnom.
Mittwoch, 2. Mai 2012
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