



Was ich in diesen zwei Wochen auch gelernt habe: wenn man was cooles machen (DIYen) will, muss man einfach raus aus dem Haus und sich die Materialien zusammensuchen. Schabkarton war z.B. nicht ganz einfach zu finden. Und auch um 40x40 zu drucken musste ich bisschen telefonieren (mit Fremden! Und das mache ich gaaar nicht gern! Aber es hat sich gelohnt! Ich bin ja so ein Armes ;)).
Und so hat die Mappenabgabe dazu geführt, dass ich recht plötzlich gelernt habe, endlich die vielen Sachen die ich schon lange mal machen wollte, anzupacken. Zum Beispiel "renoviere" ich gerade so ein Tee-Wägeli für meine Theatergruppe:

Es tut so gut so rumzuwerken und malen! Und beim stöbern im Von Moos (Hobby Bau Zubehör) habe ich Dinge gefunden, von denen ich dachte es gäbe sie in der Schweiz gar nicht! HA! Man muss eben einfach schauen gehen. Vorgestern hatte ich nochmals so ein "omg, ich bin im do it yourself bastelparadies!"-Moment als ich in Zürich im Leibundgut war. Endlich habe ich eine Multi-Size-Lochzange! Bring on the Leather! Und Teile zum selber Schmuck machen! Wachskügelchen um selber Kerzen zu giessen! I died a little.
Jetzt habe ich aber doch noch ein kleines Problem. Ich habe 3 Blogs. Diesen, der einzige auf Deutsch, der Nähblog auf Englisch und den Blog für den Onlineshop den ich am aufbauen bin. Und das ist mir zu viel. Vor allem weil die "Thementrennung" nicht so klar ist für mich. Es führt dazu dass ich Schlussendlich gar nichts Schreibe weil ich mich überfordert fühle. Irgendwas muss ich da ändern. Ich werde in den nächsten Tagen brainstormen und klare Ideen formulieren, vielleicht schaffe ich alles unter einen Blog zu kriegen? Auf dem Shop Blog (den ich bei squarespace hoste) kann ich nämlich 2 parallele Blogs haben, somit könnte ich den selben Blog auf Englisch und auf Deutsch führen. Ich muss überlegen wie viel persönliches ich auf dem Shop-Blog haben will. Haben Outfit Fotos auf so einem Blog platz? Oder persönliches wie in diesem Post? Hm...